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Die Reste der Stadtbefestigung – Die Türme

 

 Der Halbmond

 

 

 

Der Halbmond

 

Der Turm wurde ca. 1535 errichtet und hieß ursprünglich „Aulenturm“.

Die halbkreisförmige Bauweise wurde aus strategischen Gründen gewählt – die Kanonenkugeln der Feinde prallten an der dicken Außenwand ab. Der Turm war der Stadtmauer vorgesetzt und ermöglichte es den Verteidigern auch außerhalb der Stadtmauer mit Kanonen zu schießen.

Zur Stadtseite war der Turm früher mit Fachwerk verschlossen  - auch hatte er ursprünglich ein Dach.

 

 

Diese Treppe führt in die Altstadt

Kommt man von der Altstadt sieht man deutlich,

dass der Halbmond ein halbrunder Turm ist.

 

Auf diesem Foto kann man deutlich erkennen,

dass der Halbmond vor der Stadtmauer steht.

 

Blick vom Stadtgarten – Marienkirche und Halbmond (rechts)

 

Blick von Westen

 

Innerhalb der dicken Mauern

 

Auf der oberen Plattform des Halbmondes hat man einen Eindruck von der Stärke der Mauern

 

Diesen herrlichen Ausblick hat man von ganz oben

 

 

Bei schönem Wetter hat man einen weiten Blick bis zum Taunus und den Wolkenkratzern von Frankfurt

 

Die beiden Zugänge zum Turm (oben Mitte und links unten) und die untere Aussichtsplattform (links)

 

 

Der Halbmond befindet sich im heutigen Stadtgarten.

Am besten erreicht man ihn, indem man durch den Stadtgarten spaziert.

Es gibt auch einen Treppen-Zugang über die Straße „Stephanusberg“.

Geöffnet ist der Halbmond bis Sonnenuntergang.

Von den Plattformen hat man einen sehr schönen Rundblick über Altstadt, Marienkirche und das Kinzigtal.

 

G.K. – Oktober 2007/14

 

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