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Barbarossastadt Gelnhausen

Die Reste der Stadtbefestigung – Die Türme

 

Die Holztore

 

Das äußere Holztor – von Norden in Richtung Stadt gesehen .....

 

... das gleiche Tor von innen....

 

Der gleiche Blickwinkel 2015 - es wurde renoviert und verbessert

 

... und das äußere Holztor nochmal von der Stadtseite vom inneren Holztor aus gesehen.

 

Der Platz vor dem äußeren Holztor (links) ist noch recht ursprünglich

 

Blick vom Äußeren Holztor zum Inneren Holztor

 

 

Das innere und das äußere Holztor

 

Der Name „Holztor“ begründet sich mit der Lage am Ausgang der Stadt zum Büdinger Wald. Der Büdinger Wald diente dem Holzeinschlag der Bürger von Gelnhausen. Von hier aus brachte man das früher so unentbehrliche Holz in die Stadt.

Da das Jagdrecht im Büdinger Wald bei den Grafen (später Fürsten) von Ysenburg-Büdingen lag, kam es immer wieder zu Streitigkeiten zwischen der Freien Reichsstadt Gelnhausen und den Ysenburgern.

 

Links und unten:

Das innere Holztor beschützte die Stadt nach Norden. Es war durch ein Fallgitter gesichert und in die Stadtmauer integriert.

 

Ganz oben:

Das äußere Holztor wurde dem inneren Holztor vorgelagert. Es ist eigentlich ein Wachhaus ohne Turm, das ebenfalls mit einem Fallgitter gesichert war.

 

 

 

Das innere Holztor von der Stadtseite aus gesehen - rechts Reste der Stadtmauer

 

Das innere Holztor in verschiedenen Ansichten

 

  

Die zwei Durchgänge des inneren Holztores.

Am großen Tor erkennt man noch die Führung

für das Fallgitter.

 

Von der Stadtseite kann man noch den Aufgang zur Wehrmauer erkennen

(auch wenn diese Ecke nicht sehr gepflegt wirkt)

 

2016

 

2016 war hinter dem Turm eine Baustelle

 

Das Innere des Turmes - 2016

 

Die Führung für die ehemaligen Falltore - 2016

 

Gudrun Kauck, 2007-2009-2016

 

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