Wächtersbach – Ysenburger Schloss in Wächtersbach
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> SCHLOSS ZU
VERKAUFEN < steht auf dem Zettel, der an die Schlosstür getackert wurde. Es ist auch eine Telefonnummer angegeben, bei der man das
Schloss kaufen kann (Telefon-Nummer kann bei mir erfragt werden) |
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Schloss verkauft! Seit dem 19.12.2012
ist bekannt, dass das Schloss Wächtersbach einen neuen Besitzer hat ! Thomas Bruch,
geschäftsführender Gesellschafter der Globus-Gruppe, hat das Wächtersbacher
Schloss privat gekauft. 20.12.2012 |
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So sieht das Schloss aktuell im Mai 2009 aus Efeu und Wilder Wein, die bisher alle Schandmale verdeckt
hatten, wurden entfernt. Sicher ist die Entfernung der Pflanzen aber auch zum Schutz des
Gebäudes. |
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Manche Details kann man jetzt erst wieder erkennen |
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Aber die Natur setzt sich trotzdem immer wieder durch J |
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Der Turm mit der Wetterfahne |
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Die westliche Parkseite des Schlosses mit dem Ginkgo-Baum |
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So idyllisch sieht das Schloss aus, wenn man sich vom
Marktplatz nähert |
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Blick vom Schloss aus über den frisch gemähten Rasen nach
Westen |
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Nach der Renovierung ist wieder Wasser im kleinen Schlossteich |
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Auch die Fontäne im großen Schlossteich funktioniert wieder. Nur die Enten sind bisher noch nicht zurückgekehrt – leider! |
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Diese Stileiche am
Lindenplatz wird wohl noch im Jahr 2009 gefällt werden. Ein Gutachten hat
festgestellt, dass der Baum durch einen Pilzbefall nicht mehr standsicher
ist. Viel Platz für einen artgerechten Standort hatte man dem seltenen Baum
ja auch nicht gelassen und die vielen Autos, die täglich auf den Parkplatz
fahren, haben den Boden noch zusätzlich verdichtet. Das kleine
Backsteinhaus am linken Bildrand ist das heutige Verkehrsbüro von
Wächtersbach. Ursprünglich war das Gebäude ein Pförtnerhaus, von dem aus der
Zugang zum Schlossgarten mit der Kutschenzufahrt überwacht wurde. Begrenzt
wurde das Schlossgartentor früher einmal von zwei gleich großen Stileichen.
Die erste musste bereits dem Neubau des Bankgebäudes und dem Parkplatz
weichen. |
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Ein romantischer Blick auf ein verwunschenes Märchenschloss ? |
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Gudrun Kauck, Mai 2009 |
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